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vergrößert um 1 mm pro Seite, noch etwas a/jointfilesconvert/771851/bgetragen
werden, d.h. sie muss niedriger gehalten werden (siehe
Abb. 3 und 4), damit nicht nur der Kochmuldenrand,
sondern auch die darunter anzubringende Dichtung „G“
flächenbündig aufgenommen werden kann. Bevor Sie die
Kochmulde an der Arbeitsplatte befestigen, verlegen Sie
bitte die (mitgelieferte) Dichtung unter dem Rand des
Kochfeldes, so wie auf der Abb. 4 veranschaulicht. Zur
Befestigung der Kochmulde am Möbel sind Winkel
vorgesehen, die gemäß Detail S anzubringen sind.
2-Einbau-Kochmulden (Klasse 3) mit Randhöhe von
weniger als 65/80 mm (siehe Abb. 2, Detail H2): Zur
Installation muss die eventuell unter der Kochmulde
befindliche Aufstandfläche mit einem entsprechend großen
Ausschnitt versehen werden, der das gesamte
Untergehäuse der Kochmulde aufnehmen kann. Hierbei ist
darauf zu achten, dass zwischen dem
Kochmuldengehäuse und der Aufstandfläche aus Holz ein
umlaufender Freiraum von mindestens 1 cm gewährleistet
wird (die Unterseite des Kochmuldengehäuses kann direkt
aufliegen). Zur Gerätebefestigung verweisen wir auf die
Anleitungen unter Punkt 1, oder auf das eventuell
zugefügte Arbeitsblatt im Falle von Spezialinstallationen.
3-Aufsatzkochmulden (Klasse 1) mit einem mehr als
65/80 mm hohen Rand (siehe Abb. 2, Detail H3). In
diesem Fall ragt der untere Kasten der Kochmulde
nicht über den Rand selbiger heraus. Bei Aufsatz auf
einer Arbeitsplatte sind lediglich die notwendigen
Öffnungen zur Durchführung der Gaszuleitung und
des Stromkabels vorzusehen.
Die Verankerung des Gerätes an den Möbeln muss
mit speziellen Befestigungen (im Beipack), und
jeweils entsprechend der Art der Installation und der
Form des Gerätes vorgenommen werden.
NB: Zu Zwecken der Instandhaltung und Pflege ist
dafür zu sorgen, dass nach der Installation, der
Bereich der Kochmulde unter dem Garbereich gut
zugänglich ist (keine geschlossenen Module).
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